Was sind Social Ad Safe Zones?
Bei Werbeanzeigen, Storys und Reels solltest Du bei der Gestaltung Deiner Creatives statische Elemente der Plattformen im Darstellungsbereich beachten – die Safe Zones. So gehst Du sicher, dass keine wichtigen Markenelemente oder Botschaften überlagert werden.
Dabei handelt es sich beispielsweise um die Captions, das Profilsymbol, Navigations-Buttons oder auch CTA-Elemente der Ads. Diese Bereiche solltest Du daher in die Planung Deiner Creatives einbeziehen.
Warum musst Du Safe Zones beachten?
Warum das alles? Ganz einfach: Deine Werbebotschaft soll nicht von spezifischen Elementen der Plattformen überdeckt werden. Deine Werbebotschaft oder entscheidende Details Deiner Creatives soll immer klar zu erkennen sein und Professionalität transportiert werden. Denn:
- Es sieht unprofessionell aus, wenn wichtige Parts überlagert werden.
- Die Performance wird bestraft, wenn Werbebotschaften nicht vernünftig zu erkennen sind.
91 % der Internetnutzer in Deutschland sind auf mindestens einer der Socials am Start. Addiert kannst Du per Instagram, Facebook und TikTok zusammen 72,6 Mio. Menschen mit Deinen Ads erreichen. Damit diese Deine Werbung uneingeschränkt angezeigt bekommen, musst Du die Safe Zones der Plattformen beachten.
Wie sind die Safe Zones bei Instagram und TikTok
Wichtig! Die Safe Zones unterscheiden sich auf Instagram und TikTok. Das gleiche Video einfach auf beide Plattformen laden, läuft also nicht ganz so leicht. Deswegen hier eine Übersicht über die Safe Zones beider Plattformen. Meta und TikTok geben die Safe Zones aufgrund der Vielzahl an Geräten mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen in Prozent an, wir geben Euch mal konkrete Pixel an die Hand, mit denen alles im sicheren Bereich ist. Gern geschehen. 🤜🤛
Wichtig 2.0! Die Safe Zones verändern sich regelmäßig. Deswegen gilt, wie immer im Paid Social Game testen und wachsam bleiben.
